Als einzige Schule in weitem Umfeld verfügt das Inda-Gymnasium über ein eigenes, selbst gebautes Planetarium.
Es handelt sich um eine Kuppel von 6,5 m Durchmesser, die Platz für ca. 26 Besucher bietet. Kernstück des Planetariums ist ein nach dem Lhoumeau – Plan gebauter DLP-Beamer.
Das Planetarium wurde in Corona-Zeiten logischerweise wenig eingesetzt, mittlerweile läuft der Betrieb in Form einer Latein-Astrophysik AG wieder an. So wurde zum Bespiel mit Hilfe des Programms Amateras eine Präsentation zum Thema „Sternenbilder der Antike anhand des Atlas Farnese“ selbst geschrieben. Das Planetarium dient dem Immersiven Lernen im Bereich Astrophysik der Programmierung und dem Umgang mit anspruchsvoller Software.